Dosiersonden dienen der Anbindung an den Prozess und der Möglichkeit spezielle Chemikalien zu injizieren.
Durch ein integriertes sehr druckbeständiges Rückschlagventil wird eine mögliche Rückströmung von Prozesswässern verhindert. Die prozessseitige Absperrung zu den austhenitischen Impulsleitungen erfolgt über Hochdruck-Absperrventile (redundant >64 bar) und ermöglicht einen Einsatzbereich bis zu 268 bar bei 610°C (400 bar bei 20°C).
- Verwendung von definierten Materialien, um Verschweissbarkeit mit der Prozessleitung zu ermöglichen
- formschlüssige und druckfeste Verbindung von Stählen unterschiedlicher Sorten zum Anschluss an Impulsleitungen
- Gewährleistung eines hohen Qualitätsstandards durch hohen Eigenfertigungsanteil
Entnahme- und Dosiersonden dienen der Anbindung an den Prozess mittels in situ Schweissverbindung und Flanschverbindung zu den austhenitischen Impulsleitungen. Eine prozessseitige Absperrung erfolgt über Hochdruck-Absperrventile (redundant >64 bar) und ermöglicht einen Einsatzbereich bis zu 268 bar bei 610°C (400 bar bei 20°C)
Vorteile:
- Verwendung von definierten Materialien um Verschweissbarkeit mit der Prozessleitung zu ermöglichen
- formschlüssige und druckfeste Verbindung von Stählen unterschiedlicher Sorten zum Anschluss an Impulsleitungen
- Gewährleistung eines hohen Qualitätsstandards durch hohen Eigenfertigungsanteil